Werbung [Social Network]
Ich liebe Bling-Bling, brauche aber trotzdem nur wenig Accessoires. Doch diese setze ich gezielt ein.
Ohne Ohrringe geht gar nichts
So schön ich Ketten und Armbänder finde, so sehr stört mich “Gebamsel”. Deshalb vergesse ich meistens, eine Kette oder ein Armband umzubinden. Durch eine Nickelallergie kann ich keinen Modeschmuck vertragen. Davon bekomme ich Pusteln auf der Haut. Am Hals ist es ganz schlimm. Beim Tragen von unechtem Ohrschmuck entzünden sich die Ohrlöcher. Ohrringe aus rhodiniertem 925er Silber oder nickelfreiem Edelstahl sind kein Problem.
Auf Ketten und Armbänder kann ich verzichten, nicht aber auf meine geliebten Ohrringe.
Ohne Uhr geht’s auch nicht
Es soll ja Menschen geben, die keine Armbanduhr mehr benötigen, sondern nur noch das Handy. Zu dieser Spezies gehöre ich nicht. Ich liebe Uhren noch mehr als Armbänder und würde mir ohne ziemlich nackt vorkommen an den Armen. Wenn ich unterwegs bin, schlummert das Handy (meistens) in der Handtasche. Bevor ich es ausgegraben habe, um die Uhrzeit abzulesen, gucke ich schon 10 x auf die Uhr.
Accessoires immer passend zur Kleidung
Für mich müssen Accessoires farblich abgestimmt sein. Ab und zu gibt es mal einen (gewollten) Ausrutscher mit konträren Farben zur restlichen Kleidung. Insgesamt achte ich jedoch auf die Farbklammer mit Farben, die sich im Outfit wiederfinden.
Weniger ist mehr
Ich kenne einige Bloggerinnen – wie Claudia und Tina, die ich mal als “Queen of Accessoires” bezeichnen würde. Beide können sich üppig schmücken, ohne dabei überladen zu wirken. Bei mir funktioniert das nicht. Ich würde aussehen wie ein wandelnder Weihnachtsbaum. Für mich reichen ein bis zwei Hingucker.
Wie ist das bei Dir?
Schreibe einen Kommentar zu Claudia Antworten abbrechen
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.