Werbung – unbezahlt [Nennung von Markennamen]
Uns Frauen wird ja gerne nachgesagt, wir hätten einen kompletten Haushalt in der Handtasche. Nun, das ist gar nicht mal so abwegig. Um den ganzen Krempel wiederzufinden braucht man einen guten Organizer.
Vielleicht erinnerst Du dich an meinen Beitrag “Die Tasche in der Tasche” vom März 2015. Seinerzeit benutzte ich eine Einkaufstasche und mehrere kleine Täschchen, um den Inhalt meiner Handtasche zu sortieren. Vor allem das Umpacken von einer Tasche in die andere sollte damit erleichtert werden. Auf Dauer ist aber auch diese Packerei ziemlich lästig.
Ein Organizer muss her!
Die Ausgangssituation sind meine diversen Kipling Taschen. Von dem Modell Defea besitze ich insgesamt 5 Taschen in unterschiedlichen Farben. Von Kipling bin ich nach wie vor begeistert. Die Taschen sind robust und lassen sich leicht reinigen. Sie bestehen aus dem typischen Kipling Nylon. Platz genug in der Innentasche ist ebenfalls. Außen gibt es ausreichend zusätzliche Taschen mit Reißverschluss.
Da ich recht viel Kram mit mir rumschleppe reicht das so nicht. Bei dem Durcheinander finde ich nichts wieder. Vor allem in mehreren geschlossenen kleinen Täschchen etwas Bestimmtes zu suchen ist schon sehr mühselig.
Wie gut, dass andere Bloggerinnen regelmäßig von ihren Erfahrungen berichten und gute Tipps geben. Sonst hätte ich vielleicht nicht die tollen Taschen Organizer von Classic Slash (Empfehlung ohne Auftrag) bei Ines und Claudia (Link zu den jeweiligen Blogbeiträgen) entdeckt.
Ich entschied mich für einen Organizer in Hellgrau in der Größe Large für Taschen ab 30 cm via Amazon (Empfehlung ohne Auftrag). Der passte zwar von der Größe hervorragend auf den Boden der Tasche. Nur im oberen Bereich wurde es etwas eng und warf auf beiden Seiten eine Falte. Das hängt mit der Machart der Kipling Tasche zusammen, die wie eine Bowling Bag genäht ist. Mir war aber wichtig, dass die komplette Innentasche ausgefüllt wird. Also schnappte ich mir kurzerhand die Nähmaschine und nähte auf beiden Seiten eine Falte ein. Abgesehen davon, dass mir dabei die Nadel von der Nähmaschine abgebrochen ist, passt es jetzt wie angegossen. Bei so einem dicken Stoff (Filz, 2 mm Stärke) sollte man vorher eine passende Nadel einsetzen, zum Beispiel eine Jeansnadel.
Die Tasche hat mit Organizer einen festen Stand
Das Ergebnis ist für meine Bedürfnisse die ideale Lösung. Durch den Organizer kippt die Tasche nicht mehr. Ich nutze im Gegenteil zu Ines auch den Innenteil des Organizers, der mit einem Klettband befestigt ist und entfernt werden kann. Die Fächer des Innenteils können sogar eine etwas größere Trinkflasche stehend lagern.
Das Umpacken von einer Tasche in die andere ist denkbar einfach und klappt problemlos. Auf meinem Instagram Account gibt es dazu noch ein Video, das auf IGTV abrufbar ist.
Den Organizer von Classic Slash kann ich wirklich empfehlen. Dafür mache ich gern mal unbezahlte Werbung.
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In diesem Video zeige ich, wie meine Tasche organisiert ist und wie praktisch das ist.
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