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Wenn es draußen lausig kalt wird trage ich am liebsten meinen Winterparka. Der hält nicht nur Regen stand, sondern kann eine Portion Schnee und Wind verkraften, ohne dass ich friere. Schade nur, dass die Sommer- und Übergangsjacken im Winter Pause haben. Müssen sie gar nicht. Es geht auch anders.
Nimm zwei, und das Frieren hat ein Ende
Im Winter trage ich einfach zwei Jacken oder Mäntel übereinander. Das ist nichts Neues. Viele Funktionsjacken sind so ausgestattet, dass man das Innenteil herausnehmen kann. Ich trage hier einen leichten Steppmantel über einer Sommer-Daunenjacke. Zufällig ist es die gleiche Marke. Das habe ich aber erst zu Hause festgestellt. Den Mantel kaufte ich mir letzte Woche im Sale bei Peek & Cloppenburg. Die Daunenjacke ist schon einige Jahre in meinem Besitz. In diesem Beitrag trage ich sie mitten im Sommer.
Als weitere Variante kann ein Blazer oder eine Lederjacke unter einem leichten Mantel getragen werden. Den Layering Look mag ich bekanntlich.
Wer sehr dolle friert, macht es wie Sabina und trägt einen dicken Steppmantel über einem dünneren Mantel. Ich bin bei Steppjacken vorsichtig. Wenn sie zu dick sind, sieht es bei mir schnell aus wie Michelin Männchen.
Der Vorteil der beiden leichten Jacken übereinander getragen: Wird mir zu warm, kann ich die Daunenjacke leicht in einer Tasche verstauen. Sie lässt sich sehr klein zusammenknuddeln. Ich mag’s ja praktisch.
Trägst Du im Winter gern zwei Jacken bzw. Mäntel übereinander oder lieber eine(n) dicke(n)?
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