Werbung [social networking – Nennung von Markennamen]
Normalerweise bin ich kein Fan von Gold in und an meiner Kleidung. Normalerweise. Bei dieser Tunika mache ich allerdings eine Ausnahme.
Ich entdeckte das gute Stück vor einigen Jahren bei Isarnhoe, dem kleinen Laden in Eckernförde. Als ich die Tunika sah war es sofort um mich geschehen. Damals war ich mir nicht sicher, ob sie mir steht wegen der vielen eingestickten goldenen Ornamente. Meine Bedenken schmiss ich über Bord, als ich die Tunika aus Marokko das erste Mal überstreifte. Ein ganz feines Teil, welches ich nicht mehr missen möchte.
Schau mal hier – mein erster Beitrag mit der Tunika aus dem Jahr 2014. Der Look seinerzeit war ähnlich. Dunkle schmale Hose und Stiefeletten.
Diesmal begehe ich einen Stilbruch. Die Hose ist wie eine Steghose in die Biker-Boots gesteckt. Dadurch wirkt das Outfit ein bisschen rockiger und bekommt Pepp. Steghosen sind übrigens wieder en vogue. Hat was von 60er Jahre.
Mit meinem Lockenstab komme ich immer besser zurecht. Langsam bekomme ich Routine. Den Pony lasse ich jetzt glatt. Das gefällt mir besser. Die Meinungen gehen ziemlich auseinander. Von “sieht toll aus” bis “finde ich trutschig” oder “bloß keine Dauerwelle!” lauteten die Kommentare auf Instagram. Damit habe ich gerechnet. Ich bleibe am Ball. Mir gefallen die Locken immer mehr.
- Tunika: Second Hand
- Hose: Judith Williams
- Biker Stiefeletten: La Shoe
- Ohrringe: selfmade
Bei der Blogparade der Ü30 Blogger & Friends geht es diesen Monat um das Thema“Around the world – in fashion and style”! Dazu passt die Tunika aus Marokko hervorragend. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich viel mehr in den eigenen Kleiderschrank schauen sollte. Es gibt so manches Teil, welches meine Aufmerksamkeit verdient und getragen werden will.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.